Der Schlaue Raum Blog

So entsteht die Zukunft: Unser Experte Oliver Prudlik im Gespräch


Mehr als nur Software: Lernen Sie die Gesichter hinter Germanedge kennen! In unserer Serie „So entsteht die Zukunft: Unsere Experten im Gespräch“ zeigen wir exklusive Insights aus unserem Produktmanagement im Interview-Format.

In diesem Interview stellen wir unseren Produktmanager der Egde.One Plattform Oliver Prudlik vor. Was ist seine Rolle und seine Aufgabe bei Germanedge? Woher kommt seine Leidenschaft für innovative Lösungen? Oliver Prudlik erzählt Ihnen zudem, wie die Edge.One Plattform funktioniert, welche Vorteile sie Kunden bringt und was sie so besonders macht.


Keine Zeit das Video mit Ton zu schauen? Dann lesen Sie einfach das Transskript:

Hallo, Ich bin der Oliver, Oliver Public. Ich bin Produktmanager der Edge.One-Plattform und treibe die Entwicklung, koordiniere die Entwicklung, erstelle Visionen, gleiche die ab mit Stakeholdern. Das ist eigentlich so mein Hauptaufgabenfeld.

Welche Herausforderungen löst die Edge.One-Plattform in der digitalen Produktion?

Erst mal, dass wir überhaupt skalieren können und wollen, dass wir zum Beispiel schnell am Start sind mit dem Ganzen. Also das ganze System ist gescriptet, man kann damit auf Knopfdruck einfach eine neue Umgebung erstellen. Dann wie gesagt, der Vorteil des Skalieren wir haben viele Bereiche, die wir technisch abdecken möchten mit verschiedenen Technologien, und die können wir immer wieder anreichern mit bestimmten Techniken, mit bestimmten modernen Techniken. Wir können uns dort auch aussuchen, was wir dort verwenden, also Integration von Open Source Tools.

Welche Funktionen führen im Besonderen zum Erfolg?

Das kann man jetzt natürlich in viele Bereiche runterbrechen und dort sehr ins Detail gehen, weil das ist jetzt wirklich so, dass man allein schon vom Inspire Design System sagen kann, was da für Vorteile dahinter stecken, auch für den Kunden, dass man, dass man dort eine Oberfläche hat, die man auf die Kundenbedürfnisse anpassen kann. Dass du sagen kannst, das sind unsere Dinge, die wir transportieren wollen. Ob das jetzt Tabellen sind, ob das Charts sind. Und so weiter. Und es ist, wir haben mehrere Apps, die wir bauen wollen, aber alles sieht einheitlich aus. Alles hat einen Look and Feel. Es ist alles ein einheitliches Bedienungs-Pat-On, was wir verfolgen wollen. Und dafür haben wir Experten, die das im Prinzip für alle möglichen Apps bzw dann die Pat-Ons, die diese Apps mit sich führen, wie zum Beispiel Checklisten. Oder wir haben Master-Detail-Beziehungen, so was Drill Downs. Und so weiter. Und Spezialisten optimieren dann mit den Projekten und mit den Applikationsteams, die UX für die entsprechende App also das ist dann sehr, sehr stark optimiert, dass sich das sehr gut bedienen lässt und, dass das alles aus einem Guss ist.

Welche Benefits hat die Plattform?

Wir haben mit dem Application Composer ein Tool erstellt, mit dem der Kunde selbstständig seine Oberflächen ohne großes Wissen von Coding und von irgendwelchen Design-Richtlinien sich selbst zusammenstellen kann. Und daraufhin kann er dann die Apps an seinen Bedürfnissen relativ zügig anpassen.

Welche Anwendung findet KI auf der Plattform?

Aber wir haben damit erst mal zwei, zwei Ansätze im Blick. Ein Ansatz ist, den Kunden zu assistieren, ihn zu unterstützen und zu helfen, ihn einer Art von möglicherweise ein Chatbot. Und die andere Möglichkeit ist natürlich, das Tool dann selbst damit bedienen zu können, also Vorgaben zu machen. Was sind die Use Cases, die ich erfüllen möchte? Was sind die Anforderungen, mögliche Kunden? Das System lernt natürlich selbstständig immer wieder dazu. Also, das heißt, je mehr Apps ich damit schon erstellt habe oder je öfter ich das Tool schon verwendet habe, desto besser weiß, dann das System welche Apps es dann für dich erstellen kann. Ich geb dann einfach irgendwelche Use Cases vor in einen bestimmten Bereich, den ich bedienen möchte und das Tool generiert dann automatisch dafür eine App und eine Oberfläche.

Ist die Zukunft mit Germanedge on Premise oder Cloud?

Also die Edge.One-Plattform ist sehr flexibel, wir können damit beide Szenarien abdecken. On Premiere und on Cloud. Natürlich wird die Cloud-Variante immer wieder bevorzugt. Alleine schon aus sicherheitstechnischen Aspekten ist man nie in der Lage, das selbstständig in einem On-Premise-System hinzustellen, was so sicher ist, wie wenn man das in der Cloud macht.

Welche Vorteile hat der Kunde davon?

Man ist mit der Edge.One-Plattform extrem flexibel. Du kannst im Prinzip jeden Use Case, den du hast, der sich irgendwo digitalisieren lässt, integrieren in das System und damit dir deine digitale Fabrik aufbauen, miteinander vernetzen. Wir haben einen Eventbus, dem oder mit deren Hilfe dann diese einzelnen Fragmente untereinander kommunizieren können. Diese einzelnen Module sind wie gesagt zuschaltbar, abschaltbar und man kann sich anhand der Services, die wir realisiert haben bzw noch realisieren werden, kann man das System permanent erweitern und das geht in alle möglichen Richtungen. Ob das Mobil ist, ob das künstliche Intelligenz ist, Sprachbedienung ist. Alles Mögliche ist da denkbar, was ein technisches Interface hat, wo man Daten austauschen kann.

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